South African production by model in 2017
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- Südafrika hat momentan sieben Autowerke: East London (Daimler), Isipingo (Toyota), Kempston Road (Isuzu), Rosslyn (BMW und Nissan), Silverton (Ford), Straundale (GM) und Uitenhage (Volkswagen). 2017 produzierten diese Werke insgesamt 548.000 Fahrzeuge.
- Diese Produktion lässt sich wie folgt nach Marken unterteilen: 123.000 Toyota, 118.000 Mercedes, 110.000 Volkswagen, 87.000 Ford, 53.000 BMW, 23.000 Nissan, 18.000 Isuzu, 8.000 Chevrolet, 3.000 Hyundai, 3.000 Beijing , 1.000 Mazda und 1.000 Tata.
- Die Analyse nach Modellen zeigt, dass die Mercedes C-Klasse das meist produzierte Auto 2017 war (118.000 Einheiten), vor Volkswagen Polo (84.000), Ford Ranger (82.000), Toyota Hilux (76.000) und BMW 3er (53.000). Diese fünf Modelle machen 2017 75% der südafrikanischen Produktion aus.
- Die südafrikanische Produktion bleibt hoch konzentriert; im letzten Jahr wurden nur 19 Modelle in den Werken des Landes hergestellt, fünf davon maßgeblich.
- Nach Aufbauarten betrachtet, machen die Limousinen 2017 55% der südafrikanischen Produktion aus. Pickups, die in den meisten Ländern in Subsahara-Afrika in der Mehrheit sind, machen lediglich 36% der Produktion aus, SUV nur 5% und Vans 4%.
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Spanish automobile production in 2017 returns to its 2005 level
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World share of automatic gearboxes
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,British automobile production in 2017 returns to its 2005 level
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Automobile production in Germany stagnates at 6 million units since 2011
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- In Deutschland stagniert die Automobilproduktion (PKW+LCV) seit 2011. Verlegungen nach Ungarn (Audi, Mercedes), in die Slowakei (Volkswagen), nach Polen (Volkswagen, Opel) oder nach Portugal (Volkswagen) könnten ein Teil der Erklärung hierfür sein.
- Eine andere Möglichkeit ist der allmähliche Transfer von deutschen Autoexporten nach China (vor allem BMW und Mercedes) und nach Nordamerika (hauptsächlich Mercedes C-Klasse, Volkswagen Tiguan und Audi Q5).
- Betrachtet man die Zahlen nach Herstellern, stellt man allerdings fest, dass die Erklärung ganz anders ist, weil die Daimler- (Mercedes) und BMW-Gruppen seit 2011 ihr Volumen stetig ausgeweitet haben.
-In Wirklichkeit stagniert die PKW-Produktion in Deutschland seit 2011, nicht nur, weil Dieselgate die Produktion der Volkswagen-Gruppe 2016 und 2017 um 100.000 Fahrzeuge reduziert hat, sondern vor allem wegen des kontinuierlichen Rückgangs des Produktionsvolumens der US-Hersteller in Deutschland, nämlich Ford und GM (Opel).
- Ford und GM verloren zwischen 2011 und 2017 jeweils 150.000 Fahrzeuge, während Daimler im gleichen Zeitraum 240.000 dazu gewann und BMW 180.000. Volkswagen wiederum verloren zwischen 2011 und 2017 130.000 Fahrzeuge.
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