Renault-Nissan and Daimler will open their joint plant in Mexico early 2016
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Renault-Nissan und Daimler eröffnen ihr gemeinsames Werk in Mexiko Anfang 2016,
- Zwei Jahre nach Baubeginn (s. Auto Analyses Nr. 2013-39) beginnen Renault-Nissan und Daimler 2016 mit der Produktion in ihrem gemeinsamen Werk in Aguascalientes, Mexiko. Dieses Werk befindet sich in der Nähe von einer bestehenden Nissan-Produktionsstätte (in Aguascalientes) und wird zu 50% zu Renault-Nissan und 50% zu Daimler gehören.
- Die Anfangskapazität des Werkes wird 230.000 Fahrzeuge pro Jahr betragen für verschiedene Kompaktmodelle, die als Nissan bzw. Mercedes verkauft werden. Hierbei handelt es sich wahrscheinlich um die nächste Generation der Mercedes A-Klasse sowie eine Variante des Infiniti Q30, wovon die Produktion gerade in Sunderland (UK) angelaufen ist.
- Der Produktionsstart von neuen Nissan-Modellen ist für 2016 geplant und 2018 wird den Anfang einer neuen Generation der Mercedes A-Klasse in Europa und Mexiko sehen. Die in Mexiko hergestellten Modelle werden ausschließlich nach Nord- und Südamerika exportiert werden.
- Bereits zwischen 1999 und 2005 hatte Mercedes A-Klasse-Limousinen in Brasilien für Nord- und Südamerika produziert, allerdings ohne Erfolg, da in den sechs Jahren weniger als 65.000 Einheiten hergestellt wurden.
Dieses Mal hat Mercedes das Ziel, jährlich mindestens 100.000 A-Klasse im neuen Werk in Aguascalientes zu produzieren.
Dieses Mal hat Mercedes das Ziel, jährlich mindestens 100.000 A-Klasse im neuen Werk in Aguascalientes zu produzieren.
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In China, new registration, driving regulations impact market growth
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Neuzulassungen in China: Bestimmungen beeinträchtigen das Marktwachstum,
- Mit dem Ziel 2015 eine BIP-Wachstumsrate von ca. 7 Prozent zu erreichen, erhöht China die öffentlichen Investitionen und hat die nationale Währung abgewertet, um die Exporte anzukurbeln. Während die Regierung versucht, die Wirtschaft wiederzubeleben, um den Automobilabsatz zu erhöhen, gibt es weitere Faktoren, die den Markt mittel- bis langfristig negativ beeinflussen werden.
- Sieben Städte, darunter Beijing und Tianjin, haben Zulassungsbeschränkungen für PKW eingeführt, um Verkehrsstaus und die Luftverschmutzung zu reduzieren; allerdings führen solche Maßnahmen zu einem Rückgang der Automobilverkäufe.
- Tianjin, wo Ende 2013 Zulassungsbeschränkungen eingeführt worden sind, erfuhr 2014 einen Rückgang der PKW-Nachfrage um 48 Prozent. Chongqing, Suzhou und weitere Städte erwägen die Einführung solcher Beschränkungen, was insgesamt künftig zu einem Rückgang des PKW-Marktes führen könnte.
- Ferner könnte die steigende Anzahl der von lokalen Regierungen eingeführten Fahrbeschränkungen in China langfristig die Konsumentenstimmung beeinflussen.
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Sales of electric vehicles in Europe in Q1 2015
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Elektrofahrzeuge: Absatz in Europa Q1 2015,
- Unter den drei größten europäischen Märkten (Deutschland, Großbritannien, Frankreich) verzeichnet der Absatz der 100% Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybridfahrzeuge in Europa im ersten Halbjahr 2015 eine Vorherrschaft des UK-Marktes für diese Fahrzeugart:
- UK: 14.838 Elektrofahrzeuge verkauft.
- Frankreich: 10.427 Elektrofahrzeuge verkauft.
- Deutschland: 9.653 Elektrofahrzeuge verkauft.
- Bei den Verkäufen von Hybridfahrzeugen in Europa im ersten Halbjahr 2015 lässt sich eine deutliche Dominanz des französischen Marktes für diese Fahrzeugart erkennen:
- Frankreich: 27.402 Hybridfahrzeuge verkauft.
- UK: 23.065 Hybridfahrzeuge verkauft.
- Deutschland : 11.023 Hybridfahrzeuge verkauft.
- Bei den Gesamtsummen PHEV + BEV liegen der französische und der britische Markt sehr nah bei einander (37.829 Einheiten bzw. 37.903 Einheiten), während der deutsche Markt weit zurück liegt (20.676 Einheiten). Diese drei Länder stellen auch Hybrid- und Elektrofahrzeuge her: Renault Zoe und Toyota Yaris Hybrid in Frankreich, Nissan Leaf und Toyota Auris Hybrid in UK, e-VW Golf, BMW i3 und Premiumhybridfahrzeuge in Deutschland.
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Progression of premium brands in several countries
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Entwicklung der Premiummarken in einigen Ländern,
- Seit Anfang 2000 wächst der Anteil der Premiummarken kontinuierlich weltweit. 2014 wurden mehr als 7,5 Mio. Premiumfahrzeuge verkauft, was ca. 10% des gesamten PKW-Absatzes entspricht. Welche Länder entwickelten sich am meisten in diesen 10 Jahren? Welche Länder stellen die größten Märkte für solche Fahrzeuge dar?
- Am höchsten vertreten sind die Premiummarken in Europa (20% des PKW-Marktes), vor den USA (12%), Korea und China (8,5%). In Europa haben die Premiummarken (insb. die deutschen) eine sehr breite Produktpalette (vom Kleinstwagensegment bis hin zur Oberklasse, vom Standardfließheck bis hin zu SUV), die andere Märkte nicht aufweisen (insb. Kompaktlimousinen). Dies erklärt zum Teil ihren bedeutenden Marktanteil in dieser Region.
- Bei den Absatzvolumen stechen drei Märkte deutlich hervor: in Europa wurden 2014 mehr als 2,6 Mio. Premiumfahrzeuge gekauft, dicht gefolgt von den USA (2 Mio.) und China (1,6 Mio. Einheiten). Weiter hinten folgen Japan, Russland, Korea und Brasilien. In Indien, der in der Grafik nicht berücksichtigt wird, wurden noch niedrigere Ergebnisse verzeichnet.
- Das stärkste Volumenwachstum erfuhr China; das Land könnte 2015 oder 2016 an die USA und 2018 bzw. 2019 an Europa vorbeiziehen, auch wenn man eine mögliche Verlangsamung des chinesischen Marktes in den kommenden Jahren berücksichtigt.
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Global sales of Premium carmakers
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Globaler Absatz der Premiumhersteller,
- Eine Analyse der Absatzzahlen der drei deutschen Premiummarken, weltweit führend auf ihrem Markt, zeigt, dass Audi seit einigen Jahren die weltweit meist produzierte und verkaufte Premiummarke ist, vor BMW und Mercedes, während die Marke vor 2009 noch an dritter Stelle war.
- Die Entwicklung der Premiummarke der VW-Gruppe basiert auf zwei Hauptfaktoren: erstens eine starke Präsenz in China, die es der Marke ermöglichte, während der Krise 2008-2009 das globale Absatzniveau stabil zu halten, während andere Märkte unter der Krise litten. BMW und Mercedes, in China nicht so stark vertreten, konnten von dieser Dynamik nicht profitieren. Zweitens die Expansion der Audi-Palette (Segmente und Aufbauarten), die ausgeprägter war als bei anderen Premiumherstellern, u.a. die Einführung der Modelle Q5, A5, A1, Q3.
- Seit 2014 verzeichnet Mercedes allerdings ein Comeback und für 2015 bleibt das Ergebnis noch aus. Momentan überragt keine der drei Marken, da die Verkaufszahlen alle nah bei einander liegen.
- Die 4 wichtigsten Märkte für Audi 2014 sind: China (31% der Verkäufe), Deutschland (16%), die USA (11%) und Großbritannien (10%).
Für BMW sind die 4 wichtigsten Märkte: die USA (21%), China (17%), Deutschland (15%) und Großbritannien (9%).
Für Mercedes die 4 wichtigsten Märkte: die USA (20%), Deutschland (16%), Großbritannien (9%) und China (9%).
Für BMW sind die 4 wichtigsten Märkte: die USA (21%), China (17%), Deutschland (15%) und Großbritannien (9%).
Für Mercedes die 4 wichtigsten Märkte: die USA (20%), Deutschland (16%), Großbritannien (9%) und China (9%).
- Die 4 wichtigsten Märkte machen für Audi 67% des gesamten globalen Absatzes aus, für BMW 63% und für Mercedes, dessen Verkäufe global besser verteilt sind, 54%.
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