VW is going to build a new plant in Poland at Września
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- Dies ist der Beweis, dass die VW-Gruppe nicht unter Überkapazitäten in Europa leidet. VW wird in Polen ein neues Werk bauen, was seit 2010 selten geworden ist, seit dem hat nur Mercedes ein neues Werk in Ungarn gebaut, während sechs Werke geschlossen wurden (Antwerpen, Termini, Born, Trollhättan, Southampton, Aulnay), zwei weitere (Bochum und Genk) werden noch geschlossen.
- BMW plant ebenfalls ein neues Werk, die Entscheidung “Wo?” steht noch aus. Im Moment leidet keiner der Marken BMW, Mercedes und Volkswagen unter Überkapazitäten.
- Volkswagen wird in Września nahe Poznan (Polen) ein neues NfZ-Werk für den neuen Crafter, basierend auf der Nutzfahrzeug-plattform MNB, bauen. Der Crafter wird nur in Europa verkauft und wird im Werk Düsseldorf, Deutschland (35.000-40.000 Einheiten p.a.) produziert als Teil der Vereinbarung die 2016 ausläuft. Der Crafter basiert auf dem Mercedes Sprinter.
- Der Bau des VW-Werkes soll Ende 2014 beginnen, Produktionsstart ist für Ende 2016 geplant. Im Werk Września sollen 100.000 Fahrzeuge pro Jahr für den Weltmarkt produziert werden. VW hat bereits ein Werk für Nutzfahrzeuge in Poznan, in dem aktuell der Caddy gefertigt wird.
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Confirmation of the decline in sales of diesel cars in Europe in 2013
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The top 15 manufacturing countries of 2013
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Top 10 plants of the NAFTA region
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Tata will market its Zest and Bolt models in Europe
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- Die indische Tata Motors Gruppe wurde 1945 gegründet um Automobile, Lkw und Busse zu bauen. Es brauchte bis zum Jahr 1998 wo die Marke zwei kleine Limousinen - Indica und Indigo – auf den Pkw-Markt in Indien eingeführte. Seit 2008 gehören Jaguar und Land Rover ebenfalls zur Tata Gruppe.
- Nach dem Misserfolg des Tata Nano (Launch 2009) versucht der indische Hersteller wieder zurück in das Segment der Kleinst-fahrzeuge zu gelangen mit Hilfe der Limousinen Zest (4-Türer) und Bolt (5-Türer). Nach der Vorstellung auf der Neu Dehli Motor Show im Februar 2014 verkündete Tata seine Absicht diese Modelle auch in Europa verkaufen zu wollen.
- Bei Schwierigkeiten auf dem heimischen Markt (nachlassende Verkäufe des Tata Nano, Rückgang im indischen Markt um 10% in 2013) will es Tata in Europa versuchen, einem Markt in dem das Mini-Segment Prognosen zufolge weiter wachsen wird.
- Tata ist aktuell nicht in Europa präsent, außer in Spanien, Italien und Türkei, wohin seit 2004 ein paar Tausend Fahrzeuge (Indica und Indigo) exportiert wurden.
-Um in Europa erfolgreich zu sein, will Tata sein Image weiter entwickeln – aktuell nicht existent – und ein Händlernetz aufbauen, entweder in Eigenregie oder mit Hilfe eines verlässlichen und etablierten Partners (Fiat?).
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