The BMW Group plans to sell more than 2 million vehicles by 2014
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Some of the next VW Tiguan will be assembled in Hanover
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Fiat is planning a vast program to re-vitalise the Alfa-Romeo brand
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By 2014 Honda could stop exporting the Jazz from China to Europe
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- Der japanische Hersteller Honda könnte die Exporte des Jazz (Kleinwagen) von China nach Europa ab 2014 stoppen. Die Gründe dafür sind geringere Zulassungszahlen sowie dem bevorstehenden Start der neuen Generation, produziert im englischen Werk Swindon.
- Seit Ende 2013 ist die monatliche Produktion des in England produzierten Jazz äquivalent zu den Neuzulassungen in Europa, somit ist die Notwendigkeit eines Imports des Jazz aus China nicht mehr gegeben.
- Honda wählte China als Standort, aufgrund der niedrigeren Produktionskosten gegenüber Japan oder England. Die sinkenden Verkäufe des Jazz in China hatte Honda dazu bewegt das Modell nach Europa zu exportieren, um das Produktionsniveau in China weiterhin oben zu halten.
- Honda importierte aus China seine Modelle aus dem Kleiwagensegment, während Toyota den Yaris in Frankreich und Nissan den Micra in UK bzw. Indien bauen lassen. Mazda produziert den Mazda 2 in Japan und Mitsubishi fertigte den Space Star in Thailand (nach dem Colt in den Niederlanden). Suzuki produziert den Swift in Ungarn.
- Honda hat nun die Möglichkeit alle seine Jazz Modelle für den europäischen Mark in UK zu produzieren, anstatt es bei einer Aufteilung zwischen UK und China zubelassen.
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EU exports rose by 5.4% in 2013
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- Europa exportierte im Jahr 2013 2.835.000 Fahrzeuge gegenüber 2.69 Millionen im Jahr 2012, welches einer Steigerung von 5,4% entspricht.
- Die drei Hauptregionen sind USA, China und Russland mit einem Exportanteil von über 70%. Sie steigerten ihre Exporte von von 1.435.000 Fahrzeugen auf 2.017.000 Fahrzeugen im Zeitraum von 2009 bis 2013:
- USA: Steigerung von 651.000 auf 968.000 in vier Jahren (+49%).
- China: Steigerung von 270.000 auf 550.000 in vier Jahren (+104%).
- Russia: Reduzierung von 514.000 auf 499.000 in vier Jahren (-3%).
- Das Wachstum in den USA und China erklärt sich durch die Volumensteigerung in den letzten vier Jahren (+36% und respektive +74%) sowie durch die stärkere heimische Nachfrage nach europäischen Fahrzeugen, speziell aus Deutschland.
- Der Rückgang des russischen Marktes in 2013 (-5,4%) erklärt sich durch die staatlichen Anreize, so dass die Kunden vermehrt in Russland produzierte Fahrzeuge gekauft haben und somit die Exporte der EU haben sinken lassen.
- 40% der EU Exporte in 2013 sind aus Deutschland, 80% davon entfallen auf die Deutschen Automobilhersteller (Volkswagen Gruppe, Daimler und BMW).
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