BMW Gruppe will 2014 mehr als 2 Mio. Fahrzeuge verkaufen,

Die BMW Gruppe will 2014 mehr als 2 Mio. Fahrzeuge verkaufen. . Es wäre das erste Mal, dass ein Premiumhersteller diese Schwelle durchbrechen würde.

2013 verkaufte man bereits 1,92 Mio. Fahrzeuge, Dank einem Wachstum von 20% in China und 8% in den USA. BMW wurde im Jahr 2000 Nr. 1 bei den Neuzulassungen und Verkäufen.

Im letzten Jahr verkauften die Hauptwettbewerber Audi und Daimler (Mercedes + Smart) 1,58 Mio. resp. 1,36 Mio. Fahrzeuge (ohne LCV und Trucks).

Somit sind beide Konkurrenten noch weit von der 2 Mio. Marke entfernt. Es wird macht deutlich, dass die Marke MINI für BMW einen großen Wert darstellt, um die deutschen Rivalen weiter auf Abstand zu halten.

Aus diesem Grund treibt Daimler die Diversifizierung der Markt Smart nach vorne, um mit der Marke MINI volumenmäßig mithalten zu können. Daimler ist nun Dritter, während die Marke zu Beginn des Jahrtausends noch vorne gelegen hat. Die neue C-Klasse wird helfen frischen Wind und Leben in die Marke zu bringen. Was BMW angeht, sollten die neuen Modelle der 2-er Serie, der Active Tourer und der X4 dafür sorgen können, dass die Marke weiterhin gegenüber der Konkurrenz weit vorne liegt.

14-12-4  

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Fertigung des VW Tiguan bald auch in Hannover,

Volkswagen produziert in Zukunft den Tiguan zusätzlich im Werk Hannover (50.000 Fzg. p.a.), die aktuelle Produktion in Wolfsburg wird aufrecht erhalten. Diese Verlagerung soll dazu beitragen das Stammwerk zu entlasten und die Produktions-kapazitäten im Werk Hannover zu erhöhen.

Im Werk Hannover rollen neben dem Nutzfahrzeug Transporter (T5) und dessen Pkw Kombiversion zudem noch der Amarokein jünst noch exklusiv in Argentinien produzierter Pick-Up, vom Band.

2013 wurden in Wolfsburg 226.000 Tiguan gefertigt, dazu noch der Golf (500.000) und Touran (124.000), ebenfalls Modelle aus der Kompaktklasse. Das Werk in Wolfsburg produzierte im letzten Jahr 850.000 Fahrzeuge und erreichte damit die Kapazitäts-grenze.

Strategisch hat sich die Volkswagen Gruppe dazu entschieden, zwei SUV´s der Kompaktklasse unter den Marken Seat und Skoda in den Markt einzuführen. Standort der Produktion ist für beide Fahrzeuge Kvasiny (Tschechische Republik).

- Die SUV´s basieren auf der MQB Plattform, die zugleich den Modellen Volkswagen Golf, Seat Leon, Audi A3, Skoda Octavia und dem Volkswagen Tiguan als Baukasten dient

14-12-3  

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Fiat plant enormes Programm, um die Marke Alfa-Romeo zu beleben,

Alfa Romeo ist eine der Premium Marken (neben Lancia und Chrysler) der Fiat Gruppe (FCA). In Europa kämpft Fiat derzeit mit den Marken Alfa Romeo und Lacia ums Überleben, da beide sehr ähnlich im Markt positioniert sind. Unlängst gab Fiat bekannt, dass die Marke Lancia mit Ausnahme von Italien vom Markt genommen wird. Diese Strategie wird begleitet von Maßnahmen, die die Marke Alfa Romeo stärken soll. Fiat plant für Alfa weiterhin einen umfassenden Relaunch mit dem Ziel, im Jahr 2020 500.000 Fahrzeuge zu verkaufen (gegenüber weniger als 100.000 in 2013).

FCA wird sieben neue Alfa Romeo Modelle zwischen 2014 und 2018 präsentieren: einen Spider basierend auf dem Mazda MX5 Roadster 2016, Limousine und Kombi Giulia (Mittelklasse) 2017, Limousine und Kombi Alfetta (obere Mittelklasse) 2018.

Dazu zwei neue SUV Modelle basierend auf dem Giuletta in der Kompaktklasse im Jahr 2017 und eine größere Version im Jahr 2018. Alfa Romeo bedient sich für beide Modelle einer Maserati Plattform die in Italien gebaut wird (wahrscheinlich in Mirafiori).

Zusätzlich plant Fiat nicht die Modelle Mito und Giuletta zu ersetzen, beide Fahrzeuge könnten dazu beitragen, das weltweite Ziel von 100.000 Stück pro Jahr zu erreichen. Dies ist sehr überraschend wenn man die Strategie von Alfa mit Audi, BMW und Merdedes vergleicht, die ihre Modelle in diesen Segmenten stark entwickelt haben.

Es wird sehr schwer für Alfa die hohen Ziele gegen die starke Konkurrenz der Deutschen Premium-OEMs zu erreichen, die den Markt seit Jahren dominieren

14-12-1  

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Bis 2014 könnte Honda die Exporte des Jazz von China nach Europa stoppen,

Der japanische Hersteller Honda könnte die Exporte des Jazz (Kleinwagen) von China nach Europa ab 2014 stoppen. Die Gründe dafür sind geringere Zulassungszahlen sowie dem bevorstehenden Start der neuen Generation, produziert im englischen Werk Swindon.


Seit Ende 2013 ist die monatliche Produktion des in England produzierten Jazz äquivalent zu den Neuzulassungen in Europa, somit ist die Notwendigkeit eines Imports des Jazz aus China nicht mehr gegeben.


Honda wählte China als Standort, aufgrund der niedrigeren Produktionskosten gegenüber Japan oder England. Die sinkenden Verkäufe des Jazz in China hatte Honda dazu bewegt das Modell nach Europa zu exportieren, um das Produktionsniveau in China weiterhin oben zu halten.


Honda importierte aus China seine Modelle aus dem Kleiwagensegment, während Toyota den Yaris in Frankreich und Nissan den Micra in UK bzw. Indien bauen lassen. Mazda produziert den Mazda 2 in Japan und Mitsubishi fertigte den Space Star in Thailand (nach dem Colt in den Niederlanden). Suzuki produziert den Swift in Ungarn.


Honda hat nun die Möglichkeit alle seine Jazz Modelle für den europäischen Mark in UK zu produzieren, anstatt es bei einer Aufteilung zwischen UK und China zubelassen


14-12-2  

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EU Exporte stiegen 2013 um 5.4%,

Europa exportierte im Jahr 2013 2.835.000 Fahrzeuge  gegenüber 2.69 Millionen im Jahr 2012, welches einer Steigerung von 5,4% entspricht.


Die drei Hauptregionen sind USA, China und Russland mit einem Exportanteil von über 70%. Sie steigerten ihre Exporte von von 1.435.000 Fahrzeugen auf 2.017.000 Fahrzeugen im Zeitraum von 2009 bis 2013:

USA:   Steigerung von 651.000 auf 968.000 in vier Jahren (+49%).

China:   Steigerung von 270.000 auf 550.000 in vier Jahren (+104%).

Russia:   Reduzierung von 514.000 auf 499.000 in vier Jahren (-3%).


Das Wachstum in den USA und China erklärt sich durch die Volumensteigerung in den letzten vier Jahren (+36% und respektive +74%) sowie durch die stärkere heimische Nachfrage nach europäischen Fahrzeugen, speziell aus Deutschland.


Der Rückgang des russischen Marktes in 2013 (-5,4%) erklärt sich durch die staatlichen Anreize, so dass die Kunden vermehrt in Russland produzierte Fahrzeuge gekauft haben und somit die Exporte der EU haben sinken lassen.


40% der EU Exporte in 2013 sind aus Deutschland, 80% davon entfallen auf die Deutschen Automobilhersteller (Volkswagen Gruppe, Daimler und BMW).


14-11-10  

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